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Ihre Experten für Training und Coaching im Bereich Unternehmenssteuerung und Controlling

Fundierte Kenntnisse moderner Unternehmenssteuerung und eines effektiven Controllings sind heutzutage unverzichtbar.

Wir machen ihre Mitarbeiter fit und geben ihnen umfassende Einblicke und eine solide Wissensbasis in einem einzigartigen Themenspektrum in diesem Bereich.

Wir bieten Ihnen bewährte Trainingformate zum Basiswissen betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe, dem modernen Financial Management bis hin zu Spezialthemen im Controlling.

Profitieren Sie von dem Know-how unserer Experten und ihren langjährigen praktischen Erfahrungen.

Trainingsübersicht

Die Trainingsübersicht stellt nur eine Auswahl der von uns angebotenen Trainingsthemen dar.

Für weitere Trainingsthemen oder eine individuelle inhaltliche Gestaltung sprechen Sie uns bitte an.

Wir finden für Sie die richtige Lösung.

Ausrichtung & Zielsetzung

Kennzahlen sind ein wichtiges Hilfsmittel im gesamten Führungsprozess im Unternehmen. Kennzahlen dienen dazu, schnell über einen ökonomischen Sachverhalt zu informieren und Handlungsbedarfe aufzuzeigen. Die Herausforderung besteht darin, die „richtigen“ Kennzah-len zu identifizieren und mit ihnen effektiv zu arbeiten. Dazu ist es erforderlich, die Rolle von Kennzahlen im Kontext einer zielorientierten Unternehmenssteuerung zu verstehen.

Die Teilnehmer lernen die Zusammenhänge zwischen Unternehmenssteuerung, Zielen und Kennzahlen kennen. Sie werden befähigt, im Rahmen eines systematischen Vorgehens das Erlernte auf ihren eigenen Aufgabenbereich anzuwenden.

 

Inhalt

  • Einführung Unternehmenssteuerung
    • Was versteht man unter betrieblicher Steuerung?
    • Was unterscheidet rationale und emotionale Aspekte der Unternehmenssteuerung?
    • Wie ist der klassische Managementprozess im Rahmen der Unternehmenssteuerung aufgebaut?
    • Welchen Informationsbedarf besteht für betriebliche Steuerungsaufgaben?
  • Zielorientierung im Kontext der Unternehmenssteuerung
    • Welche Rolle spielen Ziele?
    • Was ist unter einem Zielsystem bzw. einem Werttreiberbaum zu verstehen?
    • Was versteht man unter wertorientierter Unternehmensführung (Werttreibermanagement)?
    • Wie kann man mit Hilfe von Zielvereinbarungen (Management by Objectives) wirkungsvoll führen?
    • Welche Rolle spielen Kennzahlen im Rahmen der Unternehmenssteuerung?
  • Möglichkeiten des Einsatzes von Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung
    • Wozu benötigt man betriebswirtschaftliche Kennzahlen?
    • Welche Schwächen besitzen rein finanzielle Kennzahlensysteme?
    • Warum ist das Balanced Scorecard-Kennzahlensystem als Konzept ganzheitlicher Unternehmenssteuerung zu verstehen?
    • Wie kann man für den eigenen Bereich geeignete Kennzahlen ableiten?

Ausrichtung & Zielsetzung

Modernes Management umfasst eine Vielzahl von nutzbringenden Instrumenten für die Überwachung und Steuerung der Unternehmensprofitabilität. Ziel ist hierbei, möglichst entscheidungs­relevante Informationen mit konkreten Handlungsempfehlungen bereitzustellen. Die betriebswirtschaftlichen Instrumente und Modelle helfen bei der Analyse und Aufbereitung entscheidungsrelevanter Sachverhalte.

Die Teilnehmer werden mit innovativen und praxisrelevanten Instrumenten vertraut gemacht. Im Seminar werden Einsatzbereiche, Nutzenpotenziale aber auch Grenzen anhand praktischer Beispiele erläutert und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Einführung ge-geben. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, diese Instrumente einzuordnen und aktiv anzuwenden.

 

Inhalt

  • Bedeutung von Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben im Unternehmen
  • Instrumente zur strategischen Ausrichtung der Unter­nehmens­aktivitäten:
    • Erfolgsfaktorenanalyse
    • 5-Forces-Modell
    • Stärken-Schwächen-Analyse
    • GAP-Analyse
    • Shareholdervalue-Analyse
  • Instrumente zur Gestaltung der Organisation
    • Balanced Scorecard
    • Erfahrungskurvenkonzept
    • Portfolioanalyse
    • Chancen-/Risiko-Analyse
    • Wertkettenanalyse
    • Target Costing
    • Benchmarking
    • Scoringmodelle
  • Instrumente zur operativen Steuerung:
    • Break-Even-Analyse
    • Zero-Based-Budgeting
    • Gemeinkostenwertanalyse
    • ABC-Analysen
    • Deckungsbeitragsrechnungen

Ausrichtung & Zielsetzung

Kennzahlen dienen dazu, schnell und prägnant über ein ökonomisches Aufgabenfeld zu informieren. Sie stellen ein wichtiges Hilfsmittel im gesamten Führungsprozess dar und spielen bei der Aufbereitung und Darstellung von Unternehmenssituationen eine wichtige Rolle.

Die Teilnehmer lernen die Einsatzbereiche und Nutzenpotentiale wichtiger betriebswirtschaftlicher Kennzahlen kennen. Neben konkreten Aufbereitungs- und Darstellungsmöglichkeiten werden die Bildung und Interpretation von Kennzahlen trainiert. Sie erlangen die Fähigkeit sachkompetent über betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlensysteme zu diskutieren.

Inhalt

  • Einführung
    • Informationsbedarf für betriebliche Steuerungsaufgaben
    • Begriff, Arten und Bedeutung von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen
  • Bestimmungsgründe für die Bildung geeigneter Kennzahlen im Unternehmen
    • Anforderungsanalyse (Zweckeignung, Aktualität, Genauigkeit)
    • Durchführung von Kosten/Nutzen-Vergleichen
    • Nutzungsmöglichkeiten qualitativer Kennzahlen (Kundenzufriedenheit, Mitarbeitermotivation etc)
    • Einsatz von Kennzahlen-Systemen in der Praxis
  • Praktische Methoden zur Ermittlung und Auswertung von Kennzahlen
    • Ablauf zur Ermittlung geeigneter Kennzahlen im Unternehmen
    • Einsatzmöglichkeiten des Benchmarking (Betriebsvergleiche etc.)
    • Tabellarische und grafische Darstellungsmöglichkeiten
    • Nutzung von Kennzahlen zur Aufdeckung von Schwachstellen im Unternehmen (Steuerungsaspekte, Ursache-Wirkungs-Beziehungen etc.)
  • Kennzahlen und Kennzahlenkonzepte aus der betrieblichen Praxis
    • Praktische Kennzahlen aus den Funktionsbereichen (Absatz, Personal, Finanzwirtschaft etc.) im Unternehmen
    • EFQM
    • Balanced Scorecard
    • Du Pont-System

Ausrichtung & Zielsetzung

Der Erfolg des Controllings hängt stark von der Akzeptanz und Wahrnehmung durch andere Fachbereiche ab. Häufig fällt es nicht leicht, den Wertbeitrag des Controllings im Unternehmen deutlich zu machen. Das gelebte Selbstverständnis des Controllers als Wertschöpfungspartner und eine zielführende Kommunikation sind hierfür wichtige Voraussetzungen.

Die Teilnehmer erlernen in diesem Seminar:

Wie man sich als Controller im Unternehmen besser vermarktet?

Wie man als Controller professionell mit anderen Fachbereichen kommuniziert?

Wie man sich als Controller in schwierigen Situationen erfolgreich behauptet?

Inhalt

  •  Mehrwert und Rolle des Controllers im Unternehmen
    • Controlling als Wertschöpfungsfaktor
    • Positionierung des Controllers
    • Spannungskurve der Controlling-Intensität
    • Vertrauenswürdigkeit vs. Vereinnahmung
    • Dienstleister vs. kaufmännisches Gewissen
    • Treiber vs. Getriebener
  • Entwicklung und Umsetzung einer eigenen Dienstleister-Strategie
    • Selbstverständnis im Controlling – Wer sind wir und für was stehen wir?
    • Leitbild, Mission und Vision im Controlling
    • KANO-Konzept: Begeisterungs-, Leistungs- und Basisaufgaben im Controlling
    • Wie setzt man eine Dienstleisterorientierung um?
    • Wie entwicklet man eine angemessene Vermarktungsstrategie?Bestandsaufnahme: Zielgruppenanalyse und Bedarfsanalyse
    • Definition von Betreuungstrategien für Fachbereiche
    • Mehrwertkommunikation
  • Wie kommuniziert man erfolgreich mit anderen Fachbereichen?
    • Prinzipien der Empfängerorientierung
    • Dialogorientierte, zielführende Kommunikation
  • Key Account Management im Controlling
    • Kommunikationskalender als Instrument zur effizienten Fachbereichs-betreuung
    • Fallstricke der Kommunikation
    • Faire und unfaire Argumentation
    • Aufwandsarme Dokumentation
    • Do´s and Don´ts der Kommunikation
  • Wie verhalte ich mich als Controller professionell in typischen Kommunikationssituationen?
    • Inhalte und Formen der Regelkommunikation
    • Abstimmung im Budgetierungsprozess
    • Kommunikation in Konflikten
    • Kommunikation in Veränderungsprozessen
    • Kommunikation in emotional schwierigen Situationen
    • Fallbeispiel „Umgang mit knappem Zeitbudget und Anspruchsinflation“ als RollenspielZahlenbasiertes Fallbeispiel „Vertriebsperformance“ als Rollenspiel

Ausrichtung & Zielsetzung

Die zunehmende Bedeutung industrieller Dienstleistungen bildet eine wichtige unternehmerische Herausforderung. Ein modernes Controlling muss dieser Entwicklung durch Bereitstellung geeigneter Instrumente Rechnung tragen. Die Controllingaufgabe besteht darin, nutzbringende Methoden und Konzepte für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Dienstleistungen sinnvoll einzusetzen.

Die Teilnehmer werden mit innovativen und praxisrelevanten Controlling-Instrumenten vertraut gemacht. Im Seminar werden Einsatzbereiche und Nutzenpotenziale anhand praktischer Beispiele erläutert und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Einführung gegeben. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, diese Instrumente zu nutzen und aktiv zu gestalten.

 

Inhalt

  • Bedeutung moderner Controllinginstrumente im
    Dienstleistungsbereich

    • Aktuelle Herausforderungen für Dienstleistungs- und Industrieunternehmen
    • Entwicklungsstand und Nutzenpotenziale von Controllinginstrumenten für industrielle Dienstleistungen
    • Dreiklang zwischen Prozesssicht, Produkt-/Marktsicht und Kundensicht
  • Budgetierung und Kalkulation von Dienstleistungen
    • Welche Möglichkeiten bestehen Dienstleistungen zu kalkulieren und zu planen?
    • Welche Voraussetzungen sind dafür an die Kostenrechnung zu stellen (Kostenverrechnung, Gemeinkostenumlage)?
    • Wie wirken sich Preis-, Kosten- und Mengenabweichungen auf die Kalkulation aus (Sensibilitäts-/Risikoanalyse)?
    • Erfolgreicher Umgang mit Gemeinkosten
    • Wie erfolgt die Preisfestlegung (Bestimmung von Unter- und Obergrenzen)?
  • Steuerung von Dienstleistungen
    • Wie kann die Qualität von Dienstleistungen gemessen werden?
    • Wie können Dienstleistungen klassifiziert und standardisiert werden?
    • Wie kann man Dienstleistungstypen miteinander vergleichen?
    • Wann lohnt ein Outsourcing von Dienstleistungen?
    • Wie können externe Dienstleister gesteuert werden (Partnermanagement)?
    • Welche Kennzahlen bieten sich zur Steuerung von Dienstleistungen an (Reports, Kennzahlencockpits)?
  • Diskussion und Bewertung der Controlling-Methoden auf der Basis von Fallstudien und Praxisbeispielen

Ausrichtung & Zielsetzung

Um die Nachhaltigkeit der Unternehmensrentabilität zu gewährleisten, sollte die Basis für ein nachvollziehbares und wirtschaftliches Handeln im Unternehmen gelegt werden. Das Denken in finanzstrategischen Dimensionen gehört heutzutage zum Handwerkszeug einer modernen Unternehmensführung.

Die Kenntnis über betriebswirtschaftliche Grundrechnungen/-begriffe, finanzielle Bewertungsgrößen sowie über Profitabilitätsbetrachtungen von Geschäftsentscheidungen bilden den Ausgangspunkt für eine überzeugende Diskussion und Argumentation innerhalb des eigenen Unternehmens sowie beim Kunden.

Ziel des Seminars ist es, die wesentlichsten Aspekte des Financial Managements klar und verständlich zu vermitteln. Wichtige Begriffe und Kenngrößen werden auf den Punkt gebracht. Wesentliche finanzielle Zusammenhänge werden besonders deutlich dargestellt.

 

Inhalt

  •  Betriebswirtschaftliche Grundrechnungen:
    • Bilanz
    • GuV
    • Cash Flow
    • Investitionsrechnung
  • Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe
    • Gewinn vs. Cash-Flow
    • Rendite, Liquidität, Wachstum
    • Kosten und Aufwand
    • AfA und Kapitalkosten
    • EBIT, EVA
  • Einführung Kostenrechung
    • Kostenartenrechnung
    • Kostenstellenrechung (Bildung und Verrechnung von Kostenstellen, ILV (Innerbetriebliche Leistungsverrechnung))
    • Kostenträgerrechung (Kalkulationsverfahren, Erfolgskontrolle)
  • Kalkulation und Budgetierung
    • Vor-/Nach- und mitlaufende Kalkulation
    • Deckungsbeitragsrechnung
    • Verrechnungspreise
    • Make-or-Buy-Entscheidungen
    • Prozesskostenrechung
    • Kundenerfolgsrechnung
    • Target Costing
    • Break Even-Analyse
  • Investitionsrechnung
    • Shareholder Value-Ansatz
    • Wirkung von Zinsen und Zeit
    • Ausgewählte Ansätze zur Rentabilitätsbewertung, z. B. DCF, CFROI, EVA
    • Ansätze zur Bestimmung von Kapitalkosten (CAPM (Capital Asset Pricing Model), WACC (Weighed Average Cost of Capital))

Ausrichtung & Zielsetzung

Konzepte & Entscheidungsvorlagen in Präsentationsform stellen effiziente Arbeitsmittel dar, um schnell und zielführend über Konzept- bzw. Problemlösungsvorschläge zu informieren. Einer empfängerorientierten Strukturierung kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Dazu ist es erforderlich, die notwendigen Informationen zu identifizieren und anhand eines erkennbaren „Roten Fadens“ aussagekräftig aufzubereiten. Dies betrifft sowohl die verständliche Problemdarstellung, als auch das Aufzeigen von nachvollziehbaren Lösungsansätzen.

Im zweitägigen Training werden Methoden trainiert, die die Teilnehmer bei der Informationsstrukturierung dazu befähigen, ihre Präsentationen abstimmungsfähig aufzubereiten. Es zielt darauf ab, die sichere Gestaltung von überzeugenden Konzepten & Entschei­dungsvorlagen zu trainieren. Die Trainingsinhalte sind bei der Erstellung eigener Konzepte und Entscheidungsvorlagen unmittelbar umsetzbar. Der konkrete praktische Bezug steht im Vordergrund.

 

Inhalt

  • Managementorientierung effektiv umsetzen
    • Was stellt das Management für Anforderungen an Konzepte und Entscheidungsvorlagen?
    • Welche Informationen erwartet das Management?
    • Analyse von Zielsetzung und Adressatenkreis
    • Was ist der ideale Umfang?
    • Welche Schritte sollte man für die Erstellung einplanen?
  • Struktur und Aufbau von Konzepten und Entscheidungsvorlagen – Keine Angst vorm leeren Blatt
    • Welche Inhalte gehören in ein Konzept bzw. eine Entscheidungsvorlage?
    • 3-Ebenen-Modell zur Strukturierung der Inhalte von Konzepten und Entscheidungsvorlagen (Meta-, Makro- und Mikroebene)
    • Komplexe Sachverhalte nachvollziehbar und prägnant beschreiben
    • Kernbotschaften auf den Punkt bringen
    • Aufbau des „Roten Fadens“
    • Ableitung von Story Line, Action Titel und Management Summary
    • Leitfaden: Gliederung von Entscheidungsvorlagen
    • Ableiten von Handlungsempfehlungen
    • Übung: Darstellung komplexer Informationen in Chartform
  • Ableitung aussagekräftiger Visualisierungen
    • Visualisierung von Aussagen und komplexen Zusammenhängen
    • Aufbau einer Chartvisualisierung und Chartlogik
    • Reizüberflutung vermeiden
    • Wichtige „Look and Feel“-Aspekte der optischen Darstellung
    • Sinnvoller Einsatz von Farben, Hervorhebungen, Bildern und Animationen
  • Aufbereitung von Zahlen – Wie aus Zahlen Bilder werden
    • Verwendung von Tabellen
    • Auswahl und Einsatz geeigneter Diagrammtypen
    • Schnelles Erfassen von Inhalten
    • Längsschnitt- versus Queerschnittsanalysen
    • Do´s & Dont´s bei der Darstellung von Zahlen

Ausrichtung & Zielsetzung

Ein modernes Controlling umfasst eine Vielzahl von nutzbringenden Instrumenten für die Überwachung und Steuerung der Unternehmensprofitabilität. Ziel ist hierbei möglichst entscheidungsrelevante Informationen mit konkreten Handlungsempfehlungen bereitzustellen. Diese Instrumente sollen die Transparenz über Prozesse und Kunden im Unternehmen erhöhen.

Die Teilnehmer werden mit innovativen und praxisrelevanten Controlling-Instrumenten vertraut gemacht. Im Seminar werden Einsatzbereiche und Nutzenpotenziale anhand praktischer Beispiele erläutert und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Einführung gegeben. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, diese Instrumente einzuordnen und aktiv zu gestalten.

 

Inhalt

  • Bedeutung moderner Kostenrechnungsinstrumente
    • Herausforderungen aktueller Controlling- & Steuerungsaufgaben
    • Nutzen aktueller Instrumente
    • Dreiklang zwischen Prozesssicht, Produkt-/Marktsicht und Kundensicht
  • Controlling der Leistungsprozesse: Prozesskostenrechnung
    • Gestaltungsformen der Prozesskostenrechung
    • Techniken der Prozessaufnahme & –bewertung
    • Leistungsmengeninduzierte versus –neutrale Prozesse
    • Prozessorientierte Leistungsverrechnung & -kalkulation
    • Systematische Prozessoptimierung
    • Projektvorgehen zur Einführung eines Prozesskostenrechnungssystems
    • Kritische Erfolgsfaktoren (Checklisten, Chancen & Risiken, Do`s und Dont´s etc.)
  • Marktorientierte Kalkulation von Produkten: Target Costing
    • Einsatzgebiete & Gestaltungsmöglichkeiten
    • Synergieeffekte zur “traditionellen” Kalkulation
    • Zielvorgaben als Motivationsinstrument
    • Kano-Konzept
    • Quality Function Deployment
    • Kritische Erfolgsfaktoren zur erfolgreichen Einführung
  • Wertorientierte Kundenbearbeitung: Kundenerfolgsrechnung
    • Wann lohnt sich eine Kundenerfolgsrechnung?
    • Ganzheitliches Vertriebscontrolling
    • Deckungsbeitragshierachien
    • Erfolgreicher Umgang mit Gemeinkosten
    • Umsetzung der Wertorientierung im Rahmen einer Kundenerfolgsrechung
    • Erfolgreiche Projekteinführung
  • Fallstudien, Praxisbeispiele

Ausrichtung & Zielsetzung

Das Seminar vermittelt umfassendes Know-how zur Umsetzung eines durchgängigen Bildungscontrollings im Unternehmen, das Instrumente von der Bedarfsanalyse bis zur Transfersicherung zur Kontrolle des Weiterbildungserfolges liefert. Dabei wird insbesondere auf die Möglichkeiten der Kennzahlennutzung und der Einbindung des Weiterbildungscontrollings in die Unternehmenssteuerung eingegangen. Zahlreiche Fallstudien dienen als praxisorientierte Übungsbeispiele, die den Lerntransfer für eine praktische Anwendung aktiv unterstützen.

 

Inhalt

  • Grundverständnis des Bildungscontrollings
    • Ziele & Nutzenpotentiale
    • Allgemeine Aufgabenfelder
    • Überblick zu Instrumenten des Bildungscontrollingprozesses
    • Pendeleffekt: Kurzfristige Effizienz versus langfristiger Effektivität
  • Bildungsbedarfsanalyse
    • Bedarfsaufnahme
      • Systematische Experteninterviews
      • Durchgängiges Member-Setting
      • Themen-/Bereichsscreening
      • Einsatzmöglichkeiten von QualifikationstestsBedarfsstrukturierung
      • Zielgruppenclusterung
      • Themensegmentmatrix
      • Programmstrukturierung
    • Bedarfsplanung
      • Planungsinstrumente/Budgetierung
      • Einsatz von Standards
      • Kapazitätsmanagement
  • Erfolgsevaluation im Bildungscontrolling
    • Kostenevaluation
      • Kostencontrolling
      • Kennzahlenbildung
      • TCQ/ROQ (Total Cost of Qualification/Return on Qualification)
      • Seminarkalkulation
    • Controlling des Ausbildungserfolges/Transfersicherung
      • Four-Steps-Method zur Analyse des Bildungserfolgs
      • Fragebogenauswertungen (Feed-back-Management)
      • Service Level Agreements (Trainer-Management)
      • Kennzahlenbildung (Abbildung qualitativer Zusammen- hänge in quantitativen Größen)
      • Erstellung einer Weiterbildungs-BSC
      • Kontinuierliches Verbesserungsmanagement
  • Gestaltung und Organisation eines Controlling-Systems
    • Anspruchsgruppen und Prozessbegleiter
    • Anforderungen und Gestaltungsprozess
    • Ablauf und organisatorische Einbindung
    • Widerstands-/Konfliktmanagement
  • Fallstudien, Praxisbeispiele

Ausrichtung & Zielsetzung

Jede Führungskraft sollte seinen Bereich orientiert an Unternehmenszielen und -strategien steuern. Bei Umsetzung der Strategien sind jedoch die Teams und Mitarbeiter des eigenen Bereichs gefragt. Zur Steuerung, Koordination und Kontrolle dieses Prozesses ist die Balanced Scorecard als ein modernes Führungsinstrument das ideale Hilfsmittel.

Die Balanced Scorecard füllt die oftmals bestehende Lücke zwischen strategischen Zielen und der operativen Umsetzung des eigenen Geschäfts.

Das Seminar vermittelt in kompakter und anwendungsorientierter Form das für die Arbeit mit der Balanced Scorecard notwendige Know-how.

Nach dem Seminar sind die Teilnehmer mit dem Führungsinstrument Balanced Scorecard vertraut. Die Teilnehmer trainieren, wann und in welchem Umfang BSC sinnvoll ist und wie das Konzept in die Praxis umgesetzt werden kann.

 

Inhalt

  • Nutzenpotentiale der Balanced Scorecard
    • Motivationswirkungen für Kunden und Mitarbeiter
    • Integrations- und Transparenzeffekte
    • Führen über Ziele
  • Konzept der Balanced Scorecard
    • Schwächen traditioneller Instrumente
    • Integration von Strategiebildung und Maßnahmenplanung
    • Kennzahlen/Indikatoren/Ursache-Wirkungs-Beziehungen
    • Quantitative/qualitative Steuerungsperspektiven
    • Zusammenführung unterschiedlicher Kennzahlenperspektiven
  • Einführung und Einsatz einer Balanced Scorecard im Unternehmen
    • Projektplanung
    • Implementierungsschritte
    • Organisatorische Einbindung/Verantwortlichkeiten
    • Methoden der Ergebniserarbeitung
    • Erfolgskontrolle
    • Kritische Erfolgsfaktoren
  • Fallstudienarbeit

Ausrichtung & Zielsetzung

Wirtschaftlich schwierige Zeiten verführen Unternehmen regelmäßig dazu, einseitig durch nicht nachhaltige kostensenkende Maßnahmen ihre Ergebnissituation zu stabilisieren. Häufig stehen dabei kurzfristige Einsparungspotenziale im Vordergrund. Um die Nachhaltigkeit dieser Maßnahmen zu gewährleisten, sollte gleichzeitig die Basis für ein nachvollziehbares und wirtschaftliches Handeln im Unternehmen gelegt werden. Der Chance einer profitabilitätsorientierten Steuerung wichtiger Kernprozesse ist an dieser Stelle besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Dazu bedarf es eines systematischen Vorgehens.

Im Training werden den Teilnehmern konkrete unmittelbar umsetzbare Methoden anhand von Praxisfällen und unter Einsatz von Fallstudien vermittelt.

Inhalt

  • Vorgehen
    • Wie sieht ein systematisches Vorgehen zum Erkennen von Kosteneinsparungspotenzialen aus? Welche alternativen Vorgehensweisen sind möglich?
    • Welche Bedeutung haben Zielvorgaben und Einsparpläne?
    • Wie vermeidet man die Aktionismusfalle?
    • Wie lässt sich der Erfolg fortlaufend kontrollieren?
  • Methoden und deren Umsetzung
    • Wie lassen sich durch den Bereich beeinflussbare Kosten strukturieren? Was versteht man unter Kostensensitivität?
    • Wie werden Kostentreiber identifiziert und priorisiert?
    • Welche Vorteile bringt eine systematische Fixkostenanalyse? Wie vermeidet man die Fixkostenfalle? Wie ist mit Leerkosten umzugehen?
    • Wo existieren Ansatzpunkte zur Reduzierung der variablen Kosten?
    • Wodurch unterscheiden sich kurz- und langfristig abbaubare Kosten? Welche Bedeutung hat die Ausgabenwirksamkeit?
    • Wie hält man Personalkosten unter Kontrolle? Was sind TCPs (Total Cost of Personnel)?
    • Welche Möglichkeiten existieren zur weiteren Forcierung der Arbeitzeitflexibilisierung (Personal-Pooling, Kapazitätsschichtung etc.)
    • Wie kann die systematische Kapazitätsplanung zur Kostenreduzierung beitragen?
    • Wie können die Prozesskosten analysiert werden? Wie können darauf aufbauend Einsparungspotenziale identifiziert werden?
    • Welche Ansätze existieren, um die Kosten durch Kunden- und Lieferantenintegration zu senken?
  • Fallstudien, Praxisbeispiele

Ausrichtung & Zielsetzung

Die Prozesskostenrechnung ist ein wesentliches Instrument, um Kosten genauer zu ermitteln und zielgerichteter in die Kalkulation interner und externer Leistungen einfließen zu lassen. Außerdem liefert sie eine Basis für weitere Controlling-Instrumente, wie z. B. Kundenerfolgsrechnung oder interne Leistungsverrechnung, und liefert eine Messgrundlage für Prozessoptimierungen.

Allerdings ist die Einführung einer unternehmensweiten Prozesskostenrechnung aufwendig. Für die jeweilige betriebliche Anwendung ist deshalb abzuwägen, welche Teilinstrumente der Prozesskostenrechnung wirtschaftlich sinnvoll in welchem Bereich und mit welchem Ziel eingesetzt werden sollen.

Die Teilnehmer werden mit innovativen und praxisrelevanten Instrumenten zum Einsatz der Prozesskostenrechnung vertraut gemacht. Im Seminar werden Nutzenpotenziale der Prozesskostenrechnung anhand praktischer Beispiele erläutert und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Einführung gegeben. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, diese Instrumente zu nutzen und aktiv zu gestalten.

 

Inhalt 

  • Grundlagen der Prozesskostenrechnung
    • Ziele: Verbesserung der Kostensteuerung und-planung, Tranpsarenz, verursachungsgerechitgkeit
    • Nutzen und Einsatzgebiete
    • Zusammenhang zwischen Prozesszeiten, -qualitäten und -kosten
    • Prozesssystematsicierung
    • Dreiklang zwischen Prozesssicht, Produkt-/Marktsicht und Kundensicht
  • Aufbau der Prozesskostenrechnung
    • Kosten- und Leistungstreiber
    • Leistungsmengeninduzierte und –neutrale Kosten
    • Kostenarten
    • Behandlung von Einzel- und Gemeinkosten
  • Welche weiteren Einsatzgebiete unterstützt die Prozesskostenrechnung?
    • Produkt- und Auftragskalkulation
    • Interne Leistungsverrechnung
    • Kundenerfolgsrechnung
    • Prozessoptimierung
    • Benchmarking
  • Aufwand vs. Nutzen: In welchem Umfang und zu welchem Zweck macht die Einführung einer Prozesskostenrechnung im eigenen Unternehmen Sinn
  • Wie ist im Rahmen der Einführung einer Prozesskostenrechnung vorzugehen?
  • Diskussion und Bewertung der Prozesskostenrechung auf der Basis von Fallstudien und Praxisbeispielen

Motivation des Planspiels

Prozessorientiertes Denken und Handeln sowie Kundenorientierung stellen bei der Prozessgestaltung wichtige Faktoren für erfolgreiche Unternehmen dar. Nur so kann einheitliches abteilungsübergreifendes Handeln mit möglichst geringen Reibungsverlusten sichergestellt werden. Um diesem Selbstverständnis zu entsprechen, sind das Denken und das Arbeiten in kundenorientierten Teamstrukturen unerlässlich.

 

Zielsetzung des Planspiels

Das Planspiel zielt darauf ab, Zusammenhänge in der eigenen Wertschöpfungskette besser zu verstehen und zu einem intensiveren „Wir“-Verständnis zu verhelfen. Akzeptanz und Verständnis für die Rollen anderer Aufgabenbereiche gehören genauso dazu wie die gemeinsame Suche nach Lösungsmöglichkeiten für potenzielle Konfliktbereiche. Die damit verbundenen Potenziale können auf das eigene Unternehmen übertragen und genutzt werden.

 

Spielinhalte und Umfang des Planspiels

FERTIGO AG ist ein praktisches Prozessplanspiel zur Verdeutlichung der Bedeutung von Prozess- und Kundenorientierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Von der Beschaffung und der Materiallogistik über den Fertigungs- bzw. Dienstleistungsbereich und die Qualitätskontrolle bis hin zum Vertrieb und dem Finanzwesen werden in einzelnen Spielrunden die realen Unternehmensprozesse unter Zeitrestriktionen simuliert. Nach jeder Spielrunde erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, die einzelnen Unternehmensprozesse unter Berücksichtung der erreichten Umsatz- und Gewinnziele neu zu überdenken.

Die über die Spielinhalte zu vermittelnden Kenntnisse liegen insbesondere in den Bereichen:

  • Live-Erlebnis der Effekte von Prozessoptimierungen
  • Wirkung von Gruppendynamik
  • Bildung von Teamstrukturen
  • Gestaltung einer Prozessorganisation
  • Schnelles Erkennen von Schwachstellen in Abläufen
  • Einsatz von Instrumenten zur optimierten Kommunikation und Planung von Abläufen

Das Planspiel wird mit 10 – 14 Teilnehmern gespielt und dauert je nach Ausgestaltung ein bis zwei Tage.

Weitere Trainings

  • Interne Kunden-/Mitarbeiterorientierung erfolgreich gestalten
  • Entscheidungsvorlagen abstimmen und umsetzen
  • Effektives Reporting
  • Demand Management in der IT
  • Einsatz von IT-Kennzahlen
  • Demand Management für Controller
  • Vertriebscontrolling
  • Marketingcontrolling
  • Gestaltung von Business Cases
  • BWL und Controlling für Führungskräfte
  • Controlling für Ingenieure
  • Demand Management für Controller
  • Preiscontrolling

„Moderne Unternehmenssteuerung und Controlling umfassen heutzutage vielfältige Schlüsselkompetenzen, denen sich kein erfolgreiches Unternehmen auf Dauer verschließen kann.“

Prof. Dr. Matthias Uebel,
Partner der TGCG - Management Consultants

Das bieten wir Ihnen

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  • Unsere Trainer sind Experten mit dem für das jeweilige Seminar erforderlichen Fach- und Erfahrungswissen – im Durchschnitt über 15 Jahre Praxis- und Trainingskompetenz
  • Die vermittelten Inhalte und Werkzeuge in jedem Seminar sind erprobt, in der Praxis direkt anwendbar und über tausende von Rückmeldungen als hilfreich und zielführend bewertet worden
  • Unsere Lernmethoden ermöglichen einen ermüdungsfreien Seminarverlauf, stressfreies Arbeiten, einen intensiven Austausch sowie konkretes und konstruktives Feedback zu Stärken und Lernthemen
  • Wir führen jedes Seminar auch als Einzel-Coaching oder Kleingruppen-Coaching durch
  • In jedem unserer Trainings erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre persönliche Situation und Problemstellung einzubringen und lösungsorientiert zu bearbeiten

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